Wasserstoff als potenzieller Energieträger der Zukunft gewinnt in den nächsten Jahren an immer mehr Bedeutung

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Wasserstoff als potenzieller Energieträger der Zukunft gewinnt in den nächsten Jahren an immer mehr Bedeutung.

Für die langfristige Nutzung von Wasserstoff wird ein überregionales Wasserstoffnetz benötigt. Dieses wird im Rahmen der Netzplanung erstellt. Um bei der Netzplanung berücksichtigt zu werden, damit Wasserstoff-Leitungen auch im Kreis Soest entstehen können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Für die Netzplanung ist relevant, wo Bedarfe bestehen und wie hoch diese sind. Die Realisierung der Netze wird noch einige Jahre dauern, die Planung dazu muss jedoch jetzt erfolgen.

Mit Ihrer Teilnahme an der Wasserstoffumfrage erbringen Sie einen wichtigen Beitrag, damit der Kreis Soest zukünftig von Wasserstoff profitieren kann. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

 

Ihr Ansprechpartner

Rainer Hesse

Förderlotse
02921 30-2265
Rainer.hesse@wfg-kreis-soest.de

wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH

Start der Reihe „Nachhaltigkeitsbeauftragte für KMU“ – Nächster Termin 20.09.2022 bei Peters Schokowelt in Lippstadt

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Start der Reihe „Nachhaltigkeitsbeauftragte für KMU – Digitalisierung für klimaneutrales Wirtschaften“

Nächster Termin 20.09.2022 bei Peters Schokowelt in Lippstadt

Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe trafen sich 30 Unternehmen aus der Region beim mittelständischen Familienunternehmen “Brand KG” am Standort Anröchte. Im Fokus: Digitale Technologien, Managementsysteme und Tools zur CO2-Bilanzierung.

Unter dem Motto “INFORMIEREN UND VERNETZEN” geht es weiter mit der 2. Veranstaltung am 20.09.2022 bei “Peters SchokoWelt” in Lippstadt – inkl. Museumführung.

Es gibt noch freie Plätze. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen und Anmeldung.

Ihr Ansprechpartner

Markus Kürpick

Produktionsscout
02921 30-3290
markus.kuerpick@wfg-kreis-soest.de

wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH

Spezialisten für Oberflächenveredelung

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Spezialisten für Oberflächenveredelung

Landrätin Eva Irrgang und die wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest erhielten bei einem Besuch einen Einblick in den rund 9.000 Quadratmeter großen Unternehmensstandort der Firma WIOTEC in Ense. Das Unternehmen ist 2009 nach Ense gezogen und gehört zu den führenden und leistungsstärksten dekorativen Oberflächenbeschichtern in Europa. Mit einem Team von rund 100 Mitarbeitern ist das Unternehmen Spezialist für Oberflächenveredelung von Kunststoff und Metall sowie deren Bearbeitung.

Gemeinsam mit wfg-Geschäftsführer Markus Helms und wfg-Aufsichtsratschef Oliver Pöpsel sowie Bürgermeister Rainer Busemann und Wirtschaftsförderer Emre Özer von der Gemeinde Ense traf sich Eva Irrgang mit WIOTEC-Geschäftsführer Udo Wilmes, um über die aktuellen Herausforderungen zu sprechen.

Im Gespräch wurden Ideen für gemeinsame Aktionen gesammelt, die Unterstützungsmöglichkeiten der Kreisverwaltung und der Wirtschaftsförderung vorgestellt und Anregungen des Unternehmens aufgenommen. Ein besonderer Punkt war der Umweltschutz. Nach eigenem Bekunden ein sehr wichtiges Thema für das Unternehmen, das im Jahr 1998 durch Diplom-Ingenieur Udo Wilmes als Einmannbetrieb mit den Tätigkeitsschwerpunkten Metall- und Oberflächenbearbeitung in Neheim-Hüsten gegründet worden ist und 2009 seine Produktion nach Ense verlagert hat. „Wir sind sehr stolz darauf, dass der gesamte Wärmebedarf an unserem Standort in Ense inklusive der Prozesswärme regenerativ erzeugt wird. So wurde die Produktionsstätte bereits kurz nach dem Umzug nach Ense im Mai 2009 an eine benachbarte Biogasanlage angeschlossen“, berichtete Udo Wilmes. „Die für die galvanischen Produktionsabläufe benötigte Prozesswärme wird komplett mit dieser Anlage abgedeckt.“

Landrätin Eva Irrgang zeigte sich beeindruckt: „Wir sind stolz darauf, dass für zahlreiche Unternehmen im Kreis Soest ein umweltbewusstes Engagement selbstverständlich ist. Uns ist wichtig, dass wir die Grundlagen für ein erfolgreiches Wachstum unserer heimischen Unternehmen schaffen können.“ Eine nachhaltige Produktion nehme dabei, auch mit Blick auf die aktuelle Energiekriese, einen immer wichtiger werdenden Stellenwert ein. Aus diesem Grund sei eine enge Zusammenarbeit des Kreises, der Gemeinde, der Wirtschaftsförderungen und der heimischen Wirtschaft von hoher Bedeutung. Markus Helms wies auf die wfg-Angebote für Unternehmen hin: „In Sachen Umweltschutz bieten wir für die heimische Wirtschaft eine umfangreiche Unterstützung an. Im Rahmen unserer Projekte befähigen wir zum Beispiel Mitarbeiter zu Nachhaltigkeitsbeauftragten oder begleiten Firmen beim Erfassen von Energie- und Ressourcenverbräuchen mit Hilfe der Digitalisierung.“

Ihre Ansprechpartner

Markus Helms

02921 30 2263
markus.helms@wfg-kreis-soest.de

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